Der Opel Meriva - Die Presse über uns

Meriva - Platz 1 für den Ausgewogenen

Das zweitälteste schlägt das neueste Fahrzeug, und das ist der Opel Meriva. So lautet das Ergebnis eines Vergleichstests der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 41/2015), bei dem Opels Minivan gegen seine Konkurrenten Honda Jazz, Ford B-Max und Citroën C3 Picasso antrat. Sein Platzangebot vorn und hinten, der leichte Einstieg, die Top-Sitze, das komfortable Fahrwerk und die kurzen Bremswege gaben den Ausschlag zum Sieg. "Der Opel wirkt rundum ausgewogen."

"Das zweitälteste Auto dieses Vergleichs fährt auf den ersten Platz. Das liegt zum einen daran, dass der Meriva mit einer Länge von 4,30 Metern schon Kompaktwagen-Format besitzt. Sowohl vorn wie auch hinten haben die Passagiere genug Platz. Sie sitzen auf den bequemsten Sesseln mit dem größten Verstellbereich und dem besten Seitenhalt - die 685 Euro für die AGR-Sitze lohnen sich!"

Zum anderen punkte der gereifte Rüsselsheimer aber auch bei Fahreigenschaften und Komfort: schluckfreudige Federn, aber angenehm straffe Dämpfer. Außerdem bremste im Test keiner besser als der Opel, betont das Magazin. Zwar sei seine Schaltung etwas hakelig und die Lenkung nicht so direkt wie im Ford, doch insgesamt ergebe sich ein ausgewogenes Bild. "Dazu passt auch der unauffällige 120 PS starke Vierzylinder-Turbo", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2015)


Meriva - Lob für den durchzugsstarken Motor

Mit einem Sieg endete für den Opel Meriva ein Vergleichstest der Zeitschrift "autoBILD"(Ausgabe 21/2014) bei dem er gegen den Ford B-Max antreten musste. Der Meriva punktete vor allem mit seinem kräftigen und durchzugsstarken Motor. Außerdem überzeugte er mit seiner höheren Variabilität und dem ausgeglichenen Fahrverhalten.

"Opel hat sich mit dem neuen Dieselmotor einen riesigen Gefallen getan. Der 1.6er hält, was er verspricht. Er ist hörbar leiser als seine Vorgänger. Dazu bringt der Meriva ordentlich Power mit - im Sprint und im Zwischenspurt hängt er den Ford locker ab", berichtet das Magazin. Der Innenraum sei gut verarbeitet, nichts klappere, der Materialmix mache einen ordentlichen Eindruck. "Im Opel herrschen großzügige Platzverhältnisse - er fährt schon fast eine Klasse höher als der Ford. Sein flexibles Sitzsystem im Fond macht aus dem Fünfsitzer bei Bedarf einen Viersitzer mit viel Beinfreiheit. Insgesamt sind die Sitze bequem, gut konturiert und auch für längeres Sitzen geeignet", betont "autoBILD". Der neue Motor und der flexible Innenraum sprächen eindeutig für den Meriva. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2014)


Meriva - "Seine Variabilität ist überzeugend"

Beim neuen Meriva dreht sich alles um die Türen. "Flexdoors" nennt Opel das neue Konzept, bei dem die hinteren Türen hinten angeschlagen sind. Der Nachrichten-Dienst "Spiegel-online"(Ausgabe 20. April 2010) stellt den neuen Minivan, der Mitte Juni auf den Markt kommt, vor.

Opel wolle Entwicklungschampion werden, heißt es aus der Entwicklungsabteilung des Autobauers. "Das wollen viele, doch Opel ist dem Ziel mit dem neuen Meriva durchaus ein Stück näher gekommen. Denn die hinten angeschlagenen Fondtüren sind eine prima Idee und eine echte Erleichterung beim Ein- und Aussteigen", lobt "Spiegel-online". Beim neuen Meriva gibt es jedoch nach wie vor eine B-Säule, und so könne jede Tür unabhängig geöffnet und geschlossen werden.

Neben den Flexdoors kommt der Neue mit dem ebenfalls neuen "Flexrail"auf den Markt. Das Schienensystem ersetzt die Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen. Darauf können diverse Ablageboxen und eine Armauflage beliebig positioniert werden. Der Meriva überzeuge in punkto Variabilität unbedingt, heißt es in dem Bericht. "Das Auto ist eine Art Flex-o-mat: 32 Staufächer, ein enormer Verstellbereich des Fahrersitzes und die Auswahl aus sechs Farb- und Ausstattungsvarianten."Gut gelungen sei auch das Design. Das Auto sehe rundum wohlproportioniert und ausgewogen aus. Es sei im Vergleich zum eher sachlich-gradlinigen Vorgängermodell sehr viel flotter und modischer. Besonders schick sei das Heck geworden.

Neben dem 120-PS-Motor gebe es den Meriva auch mit 1,4-Litern-Benzinern, die entweder 100 oder 140 PS leisten. Im Herbst werde dann das Motorenangebot durch fünf Diesel-Aggregate ergänzt, die ein Leistungsspektrum von 75 bis 140 PS haben, so "Spiegel-online" (km.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2010)


Meriva - Der Kompaktvan ist erwachsen geworden

"Durchgehend geöffnet" titelte die Zeitschrift "auto, motor und sport" Ausgabe 10/2010) nach dem Test des neuen Opel. Denn Dank der gegenläufig öffnenden Pforten genießen Fondpassagiere einen bequemen Einstieg. Doch der Kompaktvan hat noch mehr zu bieten als sein raffiniertes Türkonzept.

Was hat sich sonst im Vergleich zur ersten Generation des Meriva verändert?fragten sich die Tester. Er habe sich von seinen Kleinwagen-Genen verabschiedet, basiert nun auf Komponenten des großen Bruders Zafira und nicht mehr auf der Corsa-Plattform. Das komme vor allem dem Federungskomfort zugute. "Das Fahrwerk ist straff, aber nicht hart. Dazu hat Opel das Geräuschniveau reduziert und eine präzisere, elektro-hydraulische Servolenkung eingebaut", berichtet das Magazin. Der Meriva wuchs um 20 Zentimeter. Fußgängerschutz und Crashnormen erforderten einen längeren Vorderwagen. Die Materialien im Innenraum wirkten hochwertiger als im Vorgänger, viele Teile stammen aus Insignia und Astra.

Zum Marktstart stehen drei Benziner sowie ein Diesel mit 100 PS zur Verfügung, den es zunächst nur mit Automatik gibt. Ein kleinerer (1.3 CDTi mit 95 PS) und zwei stärkere Selbstzünder (1.7 CDTi mit 110 und 130 PS) folgen im Spätsommer, so "auto, motor und sport". Insgesamt mache der neue Meriva einen erwachseneren Eindruck als der Vorgänger. Die aufrechte, ergonomisch angenehme Sitzposition, eine gute Rundumsicht und nicht zuletzt der Basispreis würden für ihn sprechen. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2010)


Meriva - Der kompakte Raumkünstler

"Richtig klasse, bitte weiter so!" Das ist die Aufforderung der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 8. Januar 2010) nach der ersten Begutachtung des neuen Modells, das im Juli auf den Markt kommen wird. Mit dem neuen Meriva habe Opel einen kompakten Raumkünstler im Programm, der einen interessanten Zukunftskurs ansteuert. Sein Türkonzept sei in dieser Klasse schon mal einzigartig.

Der Meriva sei ein Juwel, ein innovatives Modell. Die hinten angeschlagenen Türen ermöglichten einen bequemen Einstieg. Darüber hinaus gebe es ein sehr variables Auto, an dem Familien, aber auch Reisegruppen im Rentenalter ihre Freude haben sollen, meint das Magazin. "Angetrieben wird der kompakte Minivan von aufgeladenen Diesel- und Benzinmotoren (75 bis 140 PS), die mit Fünf- oder Sechsgang-Getriebe kombiniert werden", heißt es in dem Bericht.

Neben den innovativen Türen punkte der Meriva mit erhöhter Sitzposition und guter Rundumsicht. Da die Schulterlinie eine markante Welle aufweist, werde der Blick aus dem Fond - speziell für Kinder - noch besser. Pluspunkte gab es außerdem für den äußerst flexiblen Innenraum mit klapp- und schiebbaren Rücksitzen, vielen Ablagen und Staufächern. Dazu komme die Mittelkonsole mit auswechselbaren Modulen, die auf Aluschienen zwischen den Vordersitzen hin- und hergleiten. "Die Sitze haben üppiges Insignia-Format und lassen sich 24 Zentimeter in Längsrichtung justieren", lobt "autoBILD". (km.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2010)


Meriva - Großer Minivan mit viel Variabilität

Der neue Meriva sei kein großer Opel Corsa mehr, sondern eher ein kleiner Zafira, der mit Komponenten aus Astra und Insignia ergänzt wurde, heißt es bei Opel anlässlich der Präsentation der zweiten Generation des Minivans. Der Nachrichten-Dienst "Spiegel-online" (Ausgabe 19. Januar 2010) stellt den Wagen vor. Er zeige sich im Vergleich zu den meisten anderen Autos dieser Klasse besonders variabel. Im Sommer soll er bei den Händlern stehen.

Variabilität erhalte der Meriva unter anderem durch seine so genannten Portaltüren. Die Fondtüren sind hinten angeschlagen und lassen sich unabhängig von den vorderen Türen entgegen der Fahrtrichtung öffnen. Wer Meriva fährt, habe mit hoher Wahrscheinlichkeit kleine Kinder oder Enkel. Denen müsse man in den Sitz helfen, sie anschnallen und ihnen auch wieder heraushelfen, heißt es bei Opel. All das gehe viel leichter, wenn man nicht erst um die Tür herumlaufen müsse.

"Die Türen sind nicht das einzig flexible am Meriva. Das Flex-Space-Sitzsystem des Vorgängers wurde so weiter entwickelt, das man den Mittelplatz der Rückbank nun noch leichter verschwinden lassen und so das Auto in einen Viersitzer verwandeln kann. Zudem verlaufen zwischen den Vordersitzen zwei Aluschienen. In die lassen sich verschiedene Behälter einklinken und zwischen der ersten und zweiten Sitzreihe in die passende Position schieben", erläutert "Spiegel-online".

Weil so viel Flexibilität Raum braucht, sei der Meriva deutlich gewachsen. Die Höhe der Karosserie sei zwar um einen Zentimeter verringert worden, doch bei nahezu unverändertem Radstand sei der Wagen um etwa 20 Zentimeter in die Länge gegangen. Die Spurweite legte ebenfalls zu (um mehr als zehn Zentimeter), was die Innenraumbreite spürbar vergrößert. Damit ziehe der Meriva durchaus schon ins Segment der Kompaktvans, erläutert der Nachrichten-Dienst.

Auch bei der Technik sei der Meriva dem Zafira ein wenig näher gekommen. Fahrwerk und Frontmodul etwa stammen von größeren Modellen. Zur Motorisierung sei bisher nur bekannt, dass sechs Turbo-Triebwerke mit einer Leistungsspanne von 75 bis 145 PS angeboten werden sollen. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2010)


Meriva - "Der Neue zeigt ein ansprechendes Format"

"Der neue Meriva sieht nett aus, innen wie außen, und er hat ein ansprechendes Format. Die neuartigen Fondtüren sind mehr als nur ein vordergründiger PR-Gag: Sie machen Sinn, denn sie bieten praktische Vorteile. Wer sie kennengelernt hat, will nur noch so einsteigen." Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 22. Januar 2010) nach einem Test, bei dem besonders die nach hinten öffnenden Fondportale unter die Lupe genommen wurden.

"Was bringt das?" fragten sich die Tester. Die vergleichsweise kurzen Fondtüren öffnen weit, der Einstieg gelinge ungewohnt mühelos. "Kein Spagat, hingehen und sich in den Sitz fallen lassen. Und dann nicht mehr vorbeugen und nach der offenen Tür angeln, sondern nur locker den Arm ausstrecken, den Griff nehmen und wieder anwinkeln, schon ist sie geschlossen, die Pforte." Ebenso lässig gestalte sich der Ausstieg. Vorteile bringe die Tür aber auch beim Beladen des Fondraums. Mütter werden den Meriva mögen, meint "autoBILD". Ab vier km/h werden die Türen übrigens elektronisch verriegelt.

Doch auch der Innenraum überzeugte beim Test. Helle Farbakzente würden eine freundliche Atmosphäre schaffen. Das Design erinnere an Astra und Insignia, was einen enormen Fortschritt darstelle. Straffe, bequeme Sitze, die hohe Mittelkonsole vorn verbreite ein dezentes Cockpit-Gefühl.

Im Format gleicht der Opel Meriva nun der B-Klasse von Mercedes. Er ist rund 20 Zentimeter länger als der alte, berichtet die Zeitschrift. Davon würden die Insassen spürbar profitieren. Der Zuwachs zeige sich vor allem auf den Rücksitzen, wo auch Langbeinige bequem Platz finden.

"Doch die Kür des Opel heißt ,Flex', meint "autoBILD". "Neben dem ,Flex Door?-Konzept verwöhnt uns der Meriva mit ,Flex Space', das wir schon vom Vorgänger kennen. Die Fondsitze lassen sich mit je einem Handgriff zu einer ebenen Ladefläche umflexen, außerdem längs verschieben und nach innen versetzen.? Hinzu kommt der "Flex Fix", der unter dem Heck ausziehbare Träger für Fahrräder, Kisten und Kästen. Das Ladevolumen im Kofferraum reiche von 400 bis 1600 Liter, heißt es in dem Bericht. Beim Motorenangebot stelle Opel eine Leistungsspanne von 75 bis 140 PS in Aussicht. (km.de - Redaktionsdienst, KK, März 2010)


Meriva - "Auf dem Weg ein ganz Großer zu werden"

Viel Lob erntet der neue Meriva, mit dem die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 8/2010) zum ersten Fahrtest startete. Neben dem sehr guten Raumgefühl und dem lässigen Einstieg in den Fond sorgten außerdem die spürbaren Fortschritte in Komfort und Handling für einen positiven Gesamteindruck.

Die angemessene Ouvertüre des Tests beginne beim Einstieg in den Fond, durch die hinten angeschlagenen Türen. Außerdem seien die Rücksitze, auf die man sich einfach locker fallen lassen kann, gut gepolstert. Schiebt man sie ganz nach hinten, rücken sie automatisch etwas zur Mitte - für mehr Schulterfreiheit. "Wer so sitzt, genießt Platz wie in der Businessklasse", so das Magazin.

Wohltat Nummer zwei sei der Fahrkomfort, der um eine Klasse besser beworden ist. Holperstraßen nehme der Meriva gelassen - ohne Torkeln und heftige Stöße. Das Fahrwerk sei ebenfalls stramm gedämpft, aber nicht zu hart. "Ebenfalls angenehm: die gute Aussicht im Fond, denn hinten sind die Polster höher als vorn", lobt "autoBILD". Eine gute Sicht gab es ebenso in der ersten Reihe: Auch vorn wirke die Kanzel des Meriva angenehm luftig. Opel habe das Cockpit so flach wie möglich gehalten. Es verbessere zweifellos den Raumeindruck.

Der getestete 1,4-Liter-Turbo-Benziner (140 PS) gehe mit dem "1300-Kilo-Raumschiff" locker um. "Er zieht schön aus dem Drehzahlkeller, gibt sich akustisch dezent und dröht bei hohen Drehzahlen nicht mehr", berichtet die Zeitschrift. 6,5 Liter pro 100 Kilometer soll der Motor im Normalzyklus verbrauchen. Das gehe gemessen an den Fahrleistungen in Ordnung. Auch das Fahrwerk arbeite jetzt erheblich präziser und die Lenkung zielgenauer. "Scheint so, als sei der Meriva wirklich auf dem Weg, ein ganz Großer zu werden." (km.de - Redaktionsdienst, KK, April 2010)


Meriva - 1. Platz beim Vergleichstest der kleinen Vans

Mit Platz eins endete für den neuen Opel Meriva ein Vergleichstest der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 2. Juli 2010), bei dem er gegen die Konkurrenten Kia Venga und Citroen C3 Picasso antrat. Er überzeugte mit einem stimmigen Konzept, jeder Menge Platz und einer hohen Variabilität. Dazu kamen sein leiser, kräftiger Motor und der ordentliche Fahrkomfort.

Beim Opel fielen natürlich vor allem die hinten angeschlagenen Fondtüren auf. "Das bringt einen bequemen Einstieg. Zudem lassen sich Kindersitze schonender für die Bandscheiben einbauen als bei normalen Türen", heißt es in dem Artikel. Der Opel biete exzellente Vordersitze und sei sehr geräumig. "Mit seinem Platzangebot gehört er fast in den nächste Klasse", lobt die Zeitschrift.

Dies gelte auch für das ansprechende Cockpit, das an Astra und Insignia erinnert. Besonders beim Thema Variabilität hätten sich die Rüsselsheimer Tüftler einiges einfallen lassen: Die Rückbank ist dreigeteilt, die äußeren Teile lassen sich nach längs und nach innen verschieben - fertig ist der Viersitzer.

Beim Fahrtest habe der Meriva gezeigt, wie es richtig geht: "Der lebhafte 1,4-Liter-Turbo mit 120 PS läuft leise, zieht kräftig durch und konsumiert mit 6,7 Litern am wenigsten." Wie schon beim Astra-Fahrwerk beweise Opel auch im Van ein glückliches Händchen. "Der Meriva fährt angenehm harmonisch und federt erstaunlich ausgewogen." (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2010)


Meriva - Familientransporter mit vielen guten Ideen

"Opel führt ein Relikt aus alten Zeiten wieder ein: Beim neuen Meriva sollen gegenläufig öffnende Fondtüren den Einstieg erleichtern. Auch sonst stecken viele gute Ideen in dem Familientransporter." Das berichtet die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 13/2010) nach einem Test mit dem neuen Van. Die Neuauflage überzeuge mit dem praktischen Türkonzept, dem reifen Fahrverhalten und einem hochwertigen sowie äußerst flexiblen Innenraum.

Das "Flex-Door" getaufte Türkonzept sei mehr als nur Show. Statt sich zwischen Radhaus und Tür einzufädeln, entern Mitfahrer den Fond tatsächlich einfacher und entspannter. Auch die massiven Haltegriffe an den B-Säulen und der fast rechtwinklige Tür-Öffnungswinkel von 84 Grad verdienten Lob.

Neben den ungewöhnlichen Türen würden die sonstigen Meriva-Neuerungen beinahe in den Hintergrund geraten. "Zu Unrecht, denn der über 20 Zentimeter gewachsene Opel bietet mehr Platz für Passagiere und 40 Extra-Liter für's Gepäck. Ein weit oben positionierter Schalthebel sowie der Einsatz einer elektrischen Handbremse schafft zudem Raum für ein flexibles Ablagesystem zwischen den Vordersitzen. Anstelle einer starren Mittelkonsole nehmen massive Schienen unterschiedliche Einsätze und Armlehnen auf, die unabhängig voneinander auf zwei Ebenen verschoben werden können. Die variable Inneneinrichtung, mit der der Vorgänger 2003 für Furore sorgte, ist im Wesentlichen geblieben", berichtet die Zeitschrift.

Hohe Ziele hätten wohl auch die Fahrwerk-Entwickler verfolgt: Anstelle der Corsa-Plattform baut der Meriva B auf Komponenten von Zafira und Astra auf, zudem kommt statt der vormals verwendeten rein elektrischen Lenkung nun eine elektro-hydraulische Variante zum Einsatz. Entsprechend erwachsen fahre sich der Van: "Ob auf der Autobahn, wo sich dank gutem Geradeauslauf lange Etappen entspannt abspulen lassen, oder in Kurven, die er leichtfüßig, mit geringer Seitenneigung und spät einsetzenden Unterstützern durcheilt," lobt "auto, motor und sport". Für ein sicheres Gefühl sorgten darüber hinaus die mitteilsame Lenkung sowie kräftige und standfeste Bremsen.

Trotz aller Fortschritte verlange Opel für die deutlich reifere Meriva-Basis nur 800 Euro mehr als bisher. Die getestete, empfehlenswerte Variante "Edition" koste verglichen mit dem ähnlich kräftigen 1,8 Liter-Vorgänger sogar 300 Euro weniger - und das bei verbesserter Ausstattung. Neben Klimaanlage und CD-Radio seien jetzt auch Bordcomputer, Tempomat und die flexible Mittelkonsole serienmäßig an Bord. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2010)


Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,6 - 4,6 , Diesel: 5,0 - 3,7 , LPG: 7,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 169 - 127, Diesel: 116 - 105, LPG: 124

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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